der letzte Tag

gestern war dann der letzte Tag für uns in NY und wir beschlossen ihn wirklich ganz ganz ruhig angehen zu lassen.

Zuerst schlenderten wir duch den Central Park und gingen anschliessend in die Central Station, die wir uns etwas beeindruckender vorgestellt hatten.

Mit der Staten Island Ferry ginges, wie der Name auch sagt nach Staten Island um einen tollen Blick auf die Freiheitsstatue und die Skyline zu erhaschen.

Waren dann noch ne Stunde im Battery Park und haben die Sonne und „ruhe“ genossen, danach wurde der Wallstreet Bulle noch bei den Hörner gepackt und es gab Kaffee und Donuts beim DD.

Den restlichen Nachmittag feierte man mit den Indern und schlechten Zauberern :-).

Da die Mannhatten Bridge wohl 100jähriges gefeiert hat gab es ein kleines Feierwerk, das dooferweise auch noch etwas weiter weg gefeuert wurde, aber war trotzdem sehr chillig die Brücken im Sonnenuntergang anzusehen.

Jetzt waren wir schon da und so wollten wir die Skyline auch bei Nacht sehen als wieder rauf auf die Brooklyn Bridge.

Spare Rips, Steaks und Cocktails beendeten dann unseren Abend und die Cocktail haben auch diesmal nur 9$ gekostet und waren 3 mal so groß aber dafür auch nicht ganz so raffiniert wie die von gestern, Rips waren ein Gedicht und ich habe was gelernt, ich muss die das nächste Jahr auch mal vorkochen.

Ein paar Gedanken zu NY.

NY is sehr sehr groß und laut.

Wir sind beide froh das es nun richtung Flughafen geht, 5 Nächte sind völlig ausreichend gewesen.

Das Bankenviertel wirkte irgendwie ziemlich arrogant auf mich, kann es nicht erklären aber irgendwie komisch dort wenn man weiß was da getrieben wird.

NY hat zwei Gesichter haben wir gestern philosphiert, das NY das wir alle aus dem TV kennen, die Skyline die wirklich beeindruckt, dann aber auch das NY welche einen in den Hochhausschluchten einfach verschluckt.

Deswegen freuen wir uns jetzt auf die Weite der Ostküste, hoffentlich is da Weite.